Beitragsnachricht
 


Sandra

Liebe Marie

 

Ich kann die Dankbarkeit, welche ich für Dich empfinde, nicht in Worte fassen. Deine Präsenz, Dein Mitfühlen, Deine Begleitung, Dein Respekt, Deine Zuversicht, Dein Fokus aufs Positive, Dein enormes Wissen, Dein Vertrauen…all dies durften wir spüren und haben für uns ein Wunder, genau gesagt 2 Wunder, wahr werden lassen. Als es mir übel war, warst Du da, als ich Zweifel und Ängste hatte, warst Du da, als die Fruchtblase sich öffnete und keine Wellen kamen, warst Du da, als die Geburt von 0 auf 100 losging, warst Du da, als die Plazenta sich Zeit liess, warst Du da, als der Milcheinschuss mich plagte und das Stillen nicht so einfach ging wie ich dachte, warst Du da und nun bist Du hier und begleitest uns weiter als 4-köpfige Familie, mich bei der Rückbildung, Nina Marie bei Pflege und schaust auch noch das Maximilian und Michi zu Mami-Milch kommen.

Ich wünschte alle Mamis dieser Welt dürften Ihre Babies mit Menschen wie Du es bist willkommen heissen. Nie im Leben werde ich die Geburt und die Zeit bei Euch zu Hause vergessen, deshalb wird dieser Raum auch immer etwas Spezielles für mich bleiben.

 

In tiefer Verbundenheit

Sandra

 

Die Geschichte zur Begrüssung unseres zweiten Wunders:

Als ich den positiven Schwangerschaftstest in der Hand hielt, nahm ich umgehend mit Marie Kontakt auf. Wir vereinbarten die erste Kontrolle in der 8. Schwangerschaftswoche. Meinen Wunsch einer Geburt bei Marie in der Praxis unterstützte sie von Anfang an trotz der bestehenden Kaiserschnitt-Narbe. Als es mir dann ab der 10. Schwangerschaftswoche so übel war, umsorgte mich Marie mit all ihrem Wissen, ihren Möglichkeiten und v.a. ihren Kochkünsten (welche wirklich vorzüglich sind…ihr Humus ist Weltklasse). Aufgrund der Kombination Kaiserschnitt-Narbe und nun Vorderwand-Plazenta waren die Voraussetzungen für eine Nicht-Spital-Geburt aus medizinischer alles andere als optimal. Doch Marie bekräftigte und bestärkte mich und uns in unserem Wunsch einer Hausgeburt mit ihrer enormen Erfahrung. Ich besuchte den Hypnobirthing-Kurs bei Marie und übte die Technik täglich. Parallel dazu gab mir  Marie zahlreiche wertvolle Tipps zur Vorbereitung auf eine sanfte Geburt. Ab dem Zeitpunkt als sich die Fruchtblase öffnete kontrollierte mich Marie sehr engmaschig. Ich fühlte mich die ganze Zeit über durch die Betreuung von Marie unglaublich wohl und sicher und war zuversichtlich, dass wir eine gute Geburt in der Praxis von Marie schaffen werden. Rund 3 Tage nach der Öffnung der Fruchtblase setzten die Wellen regelmässig ein. Mein Mann und ich waren um 14Uhr in der Praxis von Marie. Sie hatte bereits alles vorbereitet und nach kurzer Zeit durfte ich auch schon in den Pool steigen. Die ganze Zeit über bestärkte mich Marie immer wieder. Was mich sehr beeindruckte war ihr Gespür, welche Position für unser Baby und mich gerade wichtig war, damit der Weg der Geburt sich stetig fortsetzen konnte. Und so durften wir keine 3 Stunden später unsere kleine Tochter im Wasser begrüssen. Die Plazenta liess sich anschliessend noch etwas Zeit.


Dienstag, 01. Dezember 2020
Denisa Mayer

Liebe Marie,

Ich bin zu dir in sechstem Monat gekommen, weil ich Probleme mit der Lage des Kindes hatte. Vena Cava Superior aber im sitzen nicht nur im Liegen. Die Ärzte hatten nur ein Rat durchzuhalten, was ziemlich schwer war, da ich da auch für meine ältere Tochter sein musste.
Ich war schwach und sehr erschöpft genauso wie meine Gemütszustand.
Dann habe ich mit dir gesprochen, und du hast mir das Hypnobirthing Kurs empfohlen um mich psychisch zu stärken genauso wie die anthroposophischen Mittel, um dem Körper wieder Kraft zu geben.
Am Anfang war es schwer aber nachher hatte ich immer mehr und mehr Kraft und konnte die Schwangerschaft geniessen trotz der Lage des Kindes.
Ich hatte keine Beschwerden, keine Kurzatmigkeit, Krampfadern, Herzrasen mehr.
Ich habe mich sogar so gut gefühlt, dass ich noch zweit Tage vor der Geburt auf der Etzel hoch gelaufen bin :). Dann zwei Tage später konnten wir 11 Tagen nach ET , die Geburt sanft bei dir einleiten, was zum natürlichen Blasensprung fuhr. Es war den ganzen Tag in deiner Begleitung und zu Hause zu verbringen bis es so weit gewesen ist, dass du uns in Spital schicktest, wo unsere Megan 40 min. später auf die Welt kam. Dank dir war mein Körper stark und ich habe sehr gut Gefühlt, kaum Blut verloren und nach 5 Tagen wieder meine normale Jeans getragen. Vielen Dank für alles, es war ein wunderschönen Weg für mich und meinen Ehemann, die Geburt auf andere Art zu erleben. Du stärkst den Körper und Geist. Danke Denisa& Stephan Mayer


Freitag, 28. Oktober 2016
Manuela, Stefan, Emily

Liebe Marie

Auf der Suche nach «Hypno-Birthing» sind wir im 1. Monat meiner Schwangerschaft auf Dich gestossen und das war, wie sich später herausstellt, wie ein Lottosechser.

Für uns kam nur eine Hausgeburt in Frage - weg von der Maschinerie eines Spitals. Und Du hast uns auf diesem Weg vom ersten Schwangerschaftsmonat an absolut kompetent und liebevoll begleitet.
Wir konnten und können immer noch von Deinem grossen Erfahrungsschatz zum Thema Schwangerschaft und Baby profitieren und dafür danken wir Dir.

Am 29. August 2015 war es dann soweit und unsere Emily Soraya Monya hat nach 53 Minuten das Licht der Welt erblickt. Die Geburt unter Deiner sachkundigen und vor allem menschlichen Führung verlief einwandfrei und vor allem sanft.
Wir vier waren ein «Dream-Team» und jeder - auch Emily - hat seinen Teil übernommen so dass die Geburt für uns eine sehr schöne Erfahrung wurde und in guter Erinnerung bleibt.

LOTUSGEBURT
Danke das Du uns über diese sanfte Geburtspraktik informiert hast.
Die Nabelschnur nicht zu durchtrennen und somit das Baby mit seiner Plazenta verbunden zu lassen bis sich die Nabelschnur von selbst löst (bei uns am vierten Tag) damit sämtliche verbleibenden Stammzellen in der Plazenta auf das Kind übertragen werden können schien uns so sinnvoll wie wenn wir Software auf unseren Computer herunterladen. Letztlich würden wir auch diesen Prozess nicht abrupt unterbrechen.

Man sagt, dass sanft geborene, voll gestillte Lotusbabys ihre Energie, in den frühen Stunden nach der Geburt und den ersten Lebenswochen, stabilisieren und sich dadurch auf allen Ebenen optimal entwickeln.

Ob die Ausgeglichenheit in direktem Zusammenhang mit dieser Lotusgeburt steht ist schwierig abzuschätzen. Wir für unseren Teil sind davon überzeugt. Auf jeden Fall ist Emily ein rund um gesundes zufriedenes Wesen und dafür sind wir unbeschreiblich dankbar.


WINDELFREI
Auch in diesem Thema hast Du uns ermutigt und unterstützt. Ja, welcher Mensch sitzt schon gerne im eigenen «Geschäft»?
Wir können nach dreimonatiger Erfahrung folgendes zu diesem Thema sagen: Emily hat von Anfang an Zeichen - meistens Laute oder Bewegungen - von sich gegeben die wir mittlerweile immer zuverlässiger zu interpretieren wissen. Natürlich ging auch mal was daneben.
Leider führen die zahlreichen «Convenience» Produkte, wie eben Windeln, dazu, dass wir gar nicht mehr auf die elementarsten Bedürfnisse unserer Babies eingehen müssen. Und natürlich stimmt es: die heutigen high-tech Windeln sind bequem. Fragt sich nur aus wessen Sicht.
Und dabei geht es bei weitem nicht einfach darum, dem Baby Windeln umzuschnallen und Ruhe zu haben. Es geht darum, dass ein Baby von Geburt weg kommuniziert und Bedürfnisse hat. Natürlich kann es diese noch nicht verbal artikulieren. Aber da sind diese auf jeden Fall.
Stell Dir vor du sprichst zu Menschen und die laufen permanent weg, ohne auch nur Notiz davon zu nehmen. Man hat herausgefunden das ein Baby während den ersten vier Monate ihre Bedürfnisse mit Zeichen kommuniziert. Werden diese nicht erkannt, schaltet das Baby diese Zeichen ab und sie verschwinden. So wie ein Muskel, der nicht mehr trainiert wird und im Verlaufe der Zeit erschlafft.

Danke, Danke, Danke für Deine Unterstützung im Vorfeld der Geburt und bis zum heutigen Tag.

Wir würden alles genau wieder so machen, wenn wir heute entscheiden müssten.

Du bist ein ganz besonderer Mensch und wir wünschen unserer Welt viel zahlreichere und so liebevolle, passionierte Hebammen wie Du es bist.

Herzliche Grüsse und Umarmung,

Manuela, Stefan, Emily


Freitag, 04. Dezember 2015
Eliane Winiger

"So warm und so weich war sie, als ich sie an diesem Samstagmorgen das erste Mal in meine Arme schliessen durfte. So erfüllend, so vertraut war das Gefühl. Und so dankbar war ich, dass sich Hanna viel Zeit nehmen durfte für ihre Reise zu uns. Wir, die uns ja so auf sie gefreut hatten, ihre Ankunft sehnlichst erwartet hatten.

Das errechnete Geburtsdatum war der 22. Oktober 2014. Da es meine dritte Schwangerschaft war, ging ich irgendwie davon aus, dass das Baby eher früher als später zur Welt kommen würde. Doch ich täuschte mich. Hanna liess sich Zeit. Und Marie, die mich während der gesamten Schwangerschaft begleitet hatte, unterstützte sie und mich dabei.

Meine Wunschvorstellung einer Geburt war noch immer eine Hausgeburt. Da ich aber meine zwei ersten Kinder per Kaiserschnitt zur Welt gebracht hatte, entschied ich mich zusammen mit Marie in Richterswil zu gebären.

Drei Tage nach dem Termin hatte ich erstmals Wellen. Samstagnacht, kurz nach 22 Uhr. Ich rief Marie an, sie sagte, ich soll meine beiden Kinder unterbringen und dann nochmals in Ruhe versuchen zu schlafen. Mein Mann brachte die Kinder zu meiner Schwester, ich legte mich mit Wellen im Minutentakt ins Bett. Am Morgen erwachte ich, mein Bauch war ruhig.

So ging das die gesamte folgende Woche. Abends hatte ich Wellen. Morgens erwachte ich mit einem ruhigen Bauch.

Nach 10 Tagen machte mich das Warten müde. Ich wollte endlich unser Kind in die Arme schliessen. In Richterswil sah man keinen Grund zur Hektik. Dem Baby schiens bestens zu gehen. Auch Marie motivierte mich, geduldig zu bleiben. Es war nicht immer ganz einfach, nach zwei Kaiserschnitten positiv eingestellt zu bleiben. Die Geburtsvorbereitung mit Marie und das Hypnobirthing halfen mir aber, mich immer wieder bestmöglich entspannen zu können. Wenn ich nachts erwachte und die Gedanken sich drehten und drehten, steckte ich den Kopfhörer in die Ohren, stellte die Hypnobirthing-CD an und spätestens nach dem Satz „Und jetzt ist es Zeit, loszulassen...“ liess ich los und schlief ein.

Am Freitag, 1. November 2014, entschieden wir mit der diensthabenden Ärztin in Richterswil, dass wir am Tag darauf ins Spital einrücken würden, um mit leichten Wehentropfen dem Baby den Impuls zu geben, die Geburt anzutreten.

In der Nacht auf Samstag erwachte ich mit dem Gefühl, meine Fruchtblase hätte sich geöffnet. Ich weckte meinen Mann, stand unter die Dusche und bemerkte dann den Fruchtwasserabgang. Als ich Marie anrief, riet sie mir ein weiteres Mal, nochmals ins Bett zu gehen. Innert Kürze aber setzten heftige Wellen ein. Da war ich mir sicher, dass das Baby nun bald bei uns sein würde.

Wir weckten die Kinder um 5 Uhr in der Früh. Brachten sie wieder zu meiner Schwester, und als wir kurz vor 6 Uhr in Richterswil angekommen waren, war der Muttermund offen. Die letzte Phase der Geburt stand bevor.

Kurz nach 9.30 erblickte Hanna das Licht der Welt. Die Wellen waren heftig, aber gut ertragbar. Mein Mann war da. Marie war da. Meine Gynäkologin war da. Sie alle gaben mir die Kraft, das Kind in einer wunderbaren Atmosphäre zu gebären. Keine Hektik. Keine Ängste. Viel Vertrauen und Geborgenheit durfte ich erleben, bis das kleine Wunder endlich bei uns war. So warm, so weich. So unendlich gross die Erfüllung und das Glück."


Samstag, 14. Februar 2015
Manuela Kobler

Liebe Marie
Eine Arbeitskollegin hat mir von dir erzählt und mir dich empfohlen. Ich habe mich über Hypno-Birthing informiert und mich danach bei dir für den Vorbereitungskurs angemeldet. Wir waren uns zuerst sehr unschlüssig wo die Geburt von unserem ersten Kind stattfinden sollte. Nachdem wir dich kennen gelernt haben, waren wir uns sofort einig, dass es mit dir sein soll. Neun Tage habe ich übertragen. In dieser Zeit haben mich sehr viele Leute unsicher gemacht. Du hast mich mit so viel Herz, Mitgefühl und einem offenen Ohr für alle Fragen begleitet. Nur du hast mir die Sicherheit gegeben, dass alles gut ist, und dass unser Kind für sich den richtigen Zeitpunkt aussuchen wird. So war es dann auch. Am 12. Dezember 2013 ist unsere Alina Marina zur Welt gekommen. Während dem Geburtsverlauf warst du für uns da, und hast uns professionell unterstützt. Was wir sehr geschätzt haben, ist deine ruhige und sichere Art. Vom ersten Telefon an diesem Morgen bis zum unglaublich schönen Erlebnis, als unsere Kleine das Licht der Welt erblickte. Nicht nur für mich, auch für meinen Mann warst du sehr wichtig. Du hast ihn angeleitet, und ihm immer wieder gesagt was er für mich machen kann. Sehr genossen haben wir die erste Zeit nach der Geburt. Du hast uns mit deiner ganzen Familie richtig verwöhnt. Ihr wart alle für uns da. Auch während dem Wochenbett war ich froh zu wissen, dass ich jemanden um Hilfe bitten kann, und dies Tag und Nacht. Die Babymassage und das Rückbildungstraining hat mir sehr viel
gebracht. Voller Freude erwarten wir die kommende Zeit mit unserem Sonnenschein. Für jede weitere Schwangerschaft und Geburt wird sich für mich keine mehr Frage stellen wo und wer uns begleiten soll. Darum hoffe ich, liebe Marie dass du weiterhin mit so viel Freude, Elan und Energie deiner Berufung als Hebamme nachgehst.
Herzliche Grüsse
Manuela und Stephan mit Alina


Samstag, 15. März 2014
 
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